Vergangenes

2024 Reise zur Ewigkeit


Die Artisten haben erstmals die Erde verlassen und begeben sich mit Ihrem Raumschiff auf eine „Reise zur Ewigkeit“. Auf der Suche nach dem Gral, begegnet die Crew Jedi-Rittern, Aliens und extraterrestrischen Lebensformen. Die Reisenden entdeckten in den unendlichen Weiten neue Welten und auch ein bisschen sich selbst.

2023 Buchstbeln

„Am Anfang war das Wort!“ In ihrem Stück „buchstabeln“ widmete sich die Artistengruppe des Bamberger Zirkus-Varietés einem buchstäblich literarischen Thema. Nach und nach füllten die Künstler die leeren Seiten. Angefangen vom einzelnen Buchstaben, über die ersten Worte bis hin zum seitenfüllenden Roman arbeiten sich die kreativen Köpfe Seite für Seite voran.

2022 Zum KupferneN Karpfen

„Zum Kupfernen Karpfen“ spielte in einer Gaststätte,  die zeitlich in den 80er Jahren angesiedelt war, was sich vor allem musikalisch deutlich bemerkbar machte.
Die zahlreichen feiernden Gäste der Gaststätte wurden teils spontan zu Akrobaten und Jongleuren, oder aber schauten gebannt den anderen bei ihren artistischen Darbietungen zu. Die typischen Themen der 80er Jahre kamen auch nicht zu kurz, so wurde gegen Atomkraft und für den Frieden demonstriert und auch die Punkszene zitiert.

2021 Löcher

 

In diesem Jahr fiel das Varieté Corona-bedingt aus. Um den Zuschauern dennoch einen Einblick in die kreativen Schaffensprozesse aus den jeweiligen Lebenswelten der KünstlerInnen zu vermitteln, wurde kurzerhand ein Film produziert. 

Den Film können Sie hier anschauen:

20er JAhre

In „Goldene 20er Jahre“ wurde 100 Jahre zurück in die Geschichte geschaut. Dies spiegelte sich sowohl in den Kostümen, als auch in den Nummern wider, die neben den bewährten Luft- Akrobatik- und Jonglagenummern auch Charleston- und einen Bauhaus-Stabtanz zeigte.
Dass die 20er Jahre nicht nur „golden“ waren, wurde dabei nicht unter den Teppich gekehrt: So traten pöbelnde Nazis in Uniform auf, die die übrigen Artisten zu einem Zeichen der Solidarität, Toleranz und Vielfalt veranlassen.

2019 Reboot

In Reboot wurde die Frage verhandelt, was nach dem Ende der uns bekannten Welt – der Apokalypse – passieren könnte. In jedem Ende steckt bekanntlich auch ein Anfang. Welche Gesellschaftsform bildet sich heraus? Wird die Welt brutaler und egoistischer oder vielleicht am Ende doch bunter und freundlicher?

2018 Aerotopia

Aerotopia entführte seine Besucher in die Lüfte und das gleich in mehrerer Hinsicht: Viele der artistischen Kunststücke wurden in schwindelerregender Höhe dargeboten, an Seil, Tuch, Trapez oder Ketten. Aber auch die Nummern, die am Boden spielten, hatten einen leichten, verträumten oder ätherischen Touch. Dazu kam live gespielte und gesungene Musik, die ebenfalls um das Thema „Luft“ kreiste. Love was in the air!

2017 Neulich im Wald

Das Zirkuszelt verwandelte sich 2017 in einen Wald und da tummelten sich allerlei Gestalten: So tanzten unter anderem Robin Hood mit seinen Gefolgsleuten, Rotkäppchen und der Wolf hatten einen Auftritt, allerlei finstere Räuber sangen und – nicht zu vergessen – im Geäst der Bäume tummelten sich allerlei Feen.

2016 Dixiland

Der Name „Dixiland“ hatte keinen Bezug zum Dixiland Jazz, sondern bezog sich vielmehr auf zwei „Dixitoiletten“, die auf der Bühne Platz gefunden hatten. Ein großes Gerüst, dass auf verschiedenen Ebenen bespielt werden konnte, sorgte für Baustellenatmosphäre. Das Zirkuszelt war ab diesem Jahr an zwei Veranstaltungsterminen restlos ausverkauft.

2015 Tatort Teufelsgraben

Inspiriert vom ersten fränkischen „Tatort“ war das Varieté Motto im Jahr 2015 schnell gefunden. Für die Bühne wurde eigens ein ausrangiertes Auto organisiert, das bei vielen Nummern eine  wichtige Rolle spielte: So diente es als Klangkörper in einer Trommelnummer und auf dem Dach wurden artistische Übung vollführt.

2014 Wilder Westen

Das Besondere bei diesem Varieté war, dass es nicht nur eine Abfolge verschiedener artistischer Nummern gab, sondern eine mehr oder weniger stringente Geschichte erzählt wurde: Der klassische Kampf zwischen dem Guten und Bösen in Gestalt von Cowboys und Amerikanischen Ureinwohnern.
Wegen der großen Nachfrage, gab es erstmals drei statt der bisherigen zwei Aufführungen.

2013 Wasser

Thematisch war der Rahmen weit gefasst, so tauchten unter anderem Meerjungfrauen, Klomänner und U-Bootfahrer auf. Technisch war es eine ambitionierte Produktion: Mittels Beamer konnten Bilder, aber auch Filmsequenzen auf eine Leinwand hinter den Akteuren eingespielt werden.

2011 Bavarian Night

              

Diese Aufführung stand unter dem Motto „Bavarian night“. Die Akteure saßen im „Biergardn“ und es gab alles, was das bayerische Herz begehrt: Bier, Lederhosen und Alphörner.

Dem Ensemble wurde im gleichen Jahr die besondere Ehre zu Teil, Auszüge und einzelne Nummern aus dem Varieté im Rahmen des „bayerischen Abends der European Juggling Convention“ in München nochmal aufzuführen.

2010 Schlammberg City

Das erste Varieté fand im Jahr Januar 2010 statt, damals noch mit bescheidenen zwei Aufführungen. Der Zuspruch war trotz der weitgehend unbekannten Akteure erstaunlich groß.
Das Motto lautete „Schlammberger City“ und es handelte von einer Reihe verrückter aber liebenswerter Bewohner einer Müllhalde – dem Schlammberg.